Ausbildung bei Th. Geyer – Th. Geyer GmbH & Co. KG

“Wir investieren in Menschen – in ihre Stärken, ihre Ideen und ihre Zukunft. Unsere Auszubildenden sind ein wichtiger Teil unseres Teams, und wir begleiten sie auf ihrem Weg mit Vertrauen, Respekt und echter Unterstützung.”

Ralf Streicher

Geschäftsführer

FINDE DEINEN WEG - MIT EINER AUSBILDUNG DIE ZU DIR PASST

Du stehst am Anfang deiner Karriere und suchst einen Platz, an dem du nicht nur arbeitest, sondern auch wächst? Bei uns bekommst du mehr als nur eine Ausbildung: Du bekommst ein Team, das dich unterstützt, Aufgaben, die dich fordern, und Möglichkeiten, die dich weiterbringen. Egal ob du gern mit Zahlen und Warenströmen jonglierst, Logistik liebst oder digitale Lösungen entwickeln willst – hier findest du deinen Platz.

KAUFFRAU/MANN IM GROß- & AUßENHANDELSMANAGEMENT

FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK/ FACHLAGERIST

FACHINFORMATIKER/IN FÜR SYSTEMINTEGRATION

LUST AUF EIN PRAKTIKUM?

Du willst mal reinschnuppern, bevor du dich entscheidest? Kein Problem! Wir bieten Schülerpraktika, freiwillige Praktika und Pflichtpraktika an – je nach dem, wo du gerade stehst. So bekommst du einen echten Einblick in unsere Arbeitswelt und kannst herausfinden, welcher Bereich am besten zu dir passt – ob IT, Logistik oder Büro.
Klingt gut? Dann bewirb dich jetzt für dein Praktikum bei uns und lerne uns kennen!

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Ausbildungsdauer:
3 Jahre (Verkürzung auf 2,5 Jahre möglich)

Ausbildungsort: Höxter-Stahle
- Berufsschule: Wirtschaft & Verwaltung, Höxter
- Unterrichtsform: 2x Tage pro Woche

Ausbildungsort: Renningen 
- Berufsschule: Kaufmännisches Schulzentrum, Böblingen
- Unterrichtsform: Blockunterricht

Aufgaben und Tätigkeiten:
- Bearbeitung von Aufträgen und Bestellungen einschließlich Erfassung, Prüfung und Nachverfolgung 
- Unterstützung bei der Bearbeitung von Kundenanfragen und projektbezogenen Vorgängen
- Mitarbeit bei der Planung und Koordination von Produktions- und Abfüllaufträgen
- Überwachung der termingerechten Auslieferung von Kundenaufträgen und Abstimmung mit Logistikpartnern
- Durchführung von Warenbuchungen sowie Kontrolle und Buchung von Eingangsrechnungen
- Telefonische und schriftliche Betreuung von Kunden und Lieferanten im In- und Ausland

Voraussetzungen: 
- Schulabschluss: mind. Realschulabschluss, ideralerweise (Fach-)Abitur
- Interesse an Wirtschaft und Handel 
- Gute Deutsch- und Mathekenntnisse 
- Fremdsprachenkenntnisse (v. a. Englisch) von Vorteil
- Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist

Jetzt bewerben

BIST DU BEREIT FÜR DEIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH?

Frage 1 / 6

WIE BEREITEST DU DICH AUF EIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH VOR?

Falsch

Ich lese mir nur die Stellenanzeige durch 

Du solltest dich nicht nur auf die Stellenanzeige verlassen, weil dort nur die wichtigsten Infos stehen. Es ist wichtig, auch etwas über das Unternehmen und seine Werte zu wissen, damit du im Gespräch zeigen kannst, dass du wirklich interessiert bist. So kannst du bessere Antworten geben und einen guten Eindruck machen.

Richtig!

Ich informiere mich über das Unternehmen und notiere Fragen

Es ist gut, dich über das Unternehmen zu informieren, weil du so zeigst, dass dir die Ausbildung dort wirklich wichtig ist. Wenn du dir Fragen notierst, bist du im Gespräch besser vorbereitet und kannst aktiv mitreden. Nimm dir ruhig einen Block und Stift mit, um während des Gesprächs Notizen zu machen – das zeigt Interesse und hilft dir, wichtige Infos festzuhalten.

Falsch

Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl

Du solltest dich vor dem Vorstellungsgespräch nicht nur auf dein Bauchgefühl verlassen, weil es dich manchmal unsicher oder unvorbereitet fühlen lassen kann. Eine gute Vorbereitung gibt dir Sicherheit und hilft dir, selbstbewusst aufzutreten. So bist du besser vorbereitet und kannst einen guten Eindruck hinterlassen.

Frage 2 / 6

WAS ZIEHST DU ZUM VORSTELLUNGSGESPRÄCH AN?

Falsch

Jogginghose – ich will mich wohlfühlen

Du solltest nicht in Jogginghose zum Gespräch kommen, weil ein gepflegtes und ordentliches Auftreten zeigt, dass dir die Ausbildung und das Unternehmen wichtig sind. Mit angemessener Kleidung machst du einen guten ersten Eindruck und wirkst professionell. So zeigst du Respekt gegenüber deinem Gesprächspartner und erhöhst deine Chancen.

Falsch

Anzug oder Kostüm, egal wie unbequem – das kommt immer gut an

Ein Anzug oder Kostüm ist nicht immer notwendig – vor allem nicht in allen Branchen oder für eine Ausbildung. Viel wichtiger ist, dass du dich in deiner Kleidung wohlfühlst und gepflegt auftrittst. Wenn du dich verstellst oder unwohl fühlst, wirkt das oft unauthentisch.

Richtig!

Saubere und ordentliche Kleidung, in der ich mich wohlfühle

Beim Vorstellungsgespräch solltest du du selbst bleiben und dich in deiner Kleidung wohlfühlen. Wichtig ist, dass deine Kleidung sauber und gepflegt ist und nicht zerrissen oder kaputt aussieht. So zeigst du, dass du dich respektvoll auf das Gespräch vorbereitet hast.

Frage 3 / 6

WANN SOLLTEST DU ZUM VORSTELLUNGSGESPRÄCH ERSCHEINEN?

Falsch

30 Minuten vorher – sicher ist sicher

Wenn du schon 30 Minuten vorher auftauchst, kann das den Ablauf im Unternehmen stören und wirkt ungeduldig oder unkoordiniert. Besser ist es, in der Nähe zu warten und erst kurz vorher reinzugehen.

Falsch

Pünktlich auf die Minute

Wenn du genau auf die Minute erscheinst, kann das schnell knapp werden – zum Beispiel, wenn du noch den Eingang suchen oder dich anmelden musst. 

Richtig!

5–10 Minuten früher

5 bis 10 Minuten vorher zu kommen, zeigt, dass du pünktlich und gut vorbereitet bist – ohne zu früh zu erscheinen. So hat das Unternehmen genug Zeit, sich auf dich einzustellen, und du kannst dich noch kurz sammeln. Es ist genau der richtige Zeitpunkt, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

Frage 4 / 6

WIE STELLST DU DICH AM BESTEN IM VORSTELLUNGSGESPRÄCH VOR?

Falsch

Ich sage nur meinen Namen und warte, dass mir jemand Fragen stellt

Nur deinen Namen zu sagen und dann zu warten, wirkt zurückhaltend und unvorbereitet. Beim Vorstellungsgespräch ist es wichtig, aktiv zu zeigen, wer du bist.

Falsch

Ich liste meinen kompletten Lebenslauf chronologisch auf – von der Grundschule bis heute

Du musst nicht jeden Schritt deines Lebens aufzählen – vor allem nicht ab der Grundschule. Dein Lebenslauf liegt dem Unternehmen ja bereits schriftlich vor. Wenn das Unternehmen mehr wissen möchte, wird es dir gezielt Fragen zu deinem Werdegang stellen

Richtig!

Ich erzähle, wer ich bin, was ich aktuell mache und warum ich mich für die Stelle interessiere

So stellst du dich klar und knapp vor und betonst das Wesentliche. Du gibst dem Gesprächspartner einen guten Überblick über dich, ohne zu viel zu erzählen, und zeigst gleichzeitig dein Interesse an der Ausbildung. So machst du einen selbstbewussten und sympathischen Eindruck.

Frage 5 / 6

WAS TUST DU, WENN DU EINE FRAGE NICHT BEANTWORTEN KANNST?

Falsch

Ich rate einfach irgendwas

Man sollte nicht einfach raten, weil falsche Antworten im Gespräch schnell einen schlechten Eindruck machen können. Wenn du rätst und etwas falsch sagst, wirkt das oft unsicher oder unvorbereitet.

Richtig!

Ich sage ehrlich, dass ich es nicht weiß und erkläre, wie ich es herausfinden würde

Es ist vollkommen in Ordnung, etwas nicht zu wissen, denn niemand erwartet, dass du schon alles kannst. Wichtig ist, wie du damit umgehst – ehrlich zu sein und zu zeigen, dass du bereit bist, dazuzulernen und Lösungen zu suchen. So wirkst du zuverlässig und lernbereit.

Falsch

Ich wechsel das Thema

Man sollte das Thema im Vorstellungsgespräch nicht einfach wechseln, weil das unprofessionell wirkt und den Eindruck erweckt, dass man sich vor unangenehmen Fragen drücken möchte

Frage 6 / 6

WELCHE FRAGEN SOLLTEST DU IM VORSTELLUNGSGESPRÄCH STELLEN?

Falsch

„Wie viele Urlaubstage habe ich?“

Du solltest im Vorstellungsgespräch nicht direkt nach deinen Urlaubstagen fragen, weil das den Eindruck erwecken kann, dass dir Freizeit wichtiger ist als die Ausbildung. Es ist besser, zuerst Interesse an der Ausbildung und den Aufgaben zu zeigen. Informationen zu Urlaub und Arbeitszeiten kannst du später, zum Beispiel im Vertrag oder nach der Zusage, klären.

Falsch

„Was verdiene ich netto?“

Das Nettogehalt ist individuell und hängt von Faktoren wie Steuerklasse und Sozialabgaben ab. Deshalb wird im Vorstellungsgespräch meist nur das Bruttogehalt genannt. Außerdem solltest du das Thema Geld nicht zu früh ansprechen, damit du zuerst Interesse an der Ausbildung und am Unternehmen zeigst. 

Richtig!

„Wie sieht der Alltag in der Ausbildung aus?“

Du solltest nach dem Alltag in der Ausbildung fragen, weil du so besser verstehst, welche Aufgaben und Abläufe auf dich zukommen. Das zeigt, dass du dich ernsthaft für die Ausbildung interessierst und gut vorbereitet sein möchtest. Außerdem kannst du so prüfen, ob die Ausbildung zu dir und deinen Erwartungen passt.

DU HAST 0 VON 6 FRAGEN
RICHTIG BEANTWORTET

Keine Sorge, du hast noch keine Fragen richtig beantwortet. Nutze die Gelegenheit, um die Antworten nochmal genau durchzugehen – so bist du bald bestens vorbereitet!

Ich wachse an meinen Aufgaben und darf viel Verantwortung übernehmen. Ebenfalls nehme ich an vielen Projekten teil und kann meine eigenen Ideen einbringen. Die Kollegen stehen mir jederzeit zur Seite und unterstützen mich in meiner Laufbahn.

Jana R.

Auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement

An der Ausbildung gefällt mir, dass ich individuell gefördert werde und Unterstützung bekomme, wo ich sie brauche.

Noah S.

Auszubildender Fachkraft für für Lagerlogistik

Die flexible Gleitzeitregelung, die mir ermöglicht, meinen Arbeitsalltag eigenverantwortlich zu gestalten, schätze ich sehr. Darüber hinaus empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und kollegial. Der offene und respektvolle Umgang im Team erleichtert das Einfinden in neue Aufgaben und fördert ein motivierendes Arbeitsumfeld.

Aylin F.

Auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement

Mir gefällt, dass die Ausbildung sehr praxisnah ist und ich viel für die Zukunft lerne.

Maximilian J.

Auszubildender Fachkraft für Lagerlogistik

Die Ausbildung bei Th.Geyer ist wie eine Wunderbox, es gibt jeden Tag neues zu Entdecken und das gefällt mir.

Jakob S. 

Auszubildender Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement

Das Vertrauen, das meine Kollegen mir entgegenbringen und mir damit ermöglichen, bereits als Azubi weitgehend selbstständig zu arbeiten

Lukas S.

Auszubildender Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement

HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT?

Hier findest du mehr Informationen über unser Unternehmen

DEINE ANSPRECHPARTNER

Britta Gavranovic

Standort Renningen

Simone Hellwig

Standort Höxter